Über die Zeitschrift

Themenbereich und Reichweite der Zeitschrift

In der Zeitschrift werden Beiträge aus den Bereichen Sozial- und Humanwissenschaften veröffentlicht, wie z.B. Soziologie, Pädagogik, Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte, Anthropologie, Sprachwissenschaft etc. Sie hat eine internationale Reichweite und erscheint halbjährlich. Neue Ausgaben erscheinen in der Mitte und zum Ende des jeweiligen Kalenderjahres. Das Ziel der Zeitschrift ist es, eine wirkungsvolle Plattform für wissenschaftliche Diskussion zu schaffen, die auf die wichtigsten Probleme der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur fokussiert ist, auch durch historische Bezüge und vergleichende Studien.

Überprüfungsverfahren

Mit der Einsendung ihrer Arbeit zur Veröffentlichung in der Zeitschrift stimmen die Verfasser dem Überprüfungsverfahren zu. Voraussetzung für die Zulassung des Textes zu weiteren Überprüfungstätigkeiten ist seine Übereinstimmung mit dem Profil der Zeitschrift. Die eingesandten Publikationen werden von der Redaktion formal begutachtet und anschließend von zwei Rezensenten überprüft, die keine Mitglieder der Redaktion der Zeitschrift sind. Sie sind unabhängige wissenschaftliche Mitarbeiter und nicht in derselben Einheit beschäftigt, die die Zeitschrift herausgibt; sie sind auch keine Personen, die mit dem Verfasser in einem Interessenkonflikt stehen können. Als Interessenkonflikt gelten Beziehungen zwischen dem Rezensenten und dem Autor: direkte persönliche Beziehungen (Verwandtschaft, rechtliche Bindungen, Konflikt), berufliche Unterordnung, unmittelbare wissenschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der letzten zwei Jahre vor der Erstellung der Rezension. Die Arbeiten werden vertraulich und anonym nach den Grundsätzen der „doppelblinden Begutachtung” überprüft (Autoren und Rezensenten kennen die Familiennamen des anderen nicht). Rezensenten dürfen das Wissen über die Arbeit vor ihrer Veröffentlichung nicht nutzen. Die Arbeit erhält eine Redaktionsnummer, womit sie in weiteren Phasen des Veröffentlichungsprozesses identifiziert wird. Der Autor wird über das Ergebnis der erfolgten Überprüfung informiert, danach ist ein Schriftverkehr mit der Redaktion zu etwaigen Anmerkungen oder zur Qualifizierung zum Druck. Die Entscheidung über die endgültige Qualifizierung der Arbeit zum Druck wird vom Chefredakteur getroffen. Die Begutachtung muss schriftlich erfolgen und mit einer eindeutigen Schlussfolgerung enden, ob der Beitrag veröffentlicht oder abgelehnt werden soll. Die Redaktion behält sich das Recht vor, den Beitrag bei negativer Überprüfung an den Verfasser zur erneuten Bearbeitung zurückzusenden. Die Regeln für die Qualifizierung oder Ablehnung des Beitrags und eventuell ein Überprüfungsformular werden auf der Website der Zeitschrift oder in jeder Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht. Eine Liste der bei jeder Ausgabe zusammenarbeitenden Rezensenten wird von der Zeitschrift öffentlich gemacht (Rubrik Rezensenten). 

Überprüfungsformular 

Anti-Plagiat-System

Die Zeitschrift Kultur Gesellschaft Bildung verwendet das Anti-Plagiat-System Crossref Similarity Check unter Verwendung der iThenticate-Software

Politik des offenen Zugangs

Die Zeitschrift gewährleistet sofortigen, offenen Zugang zu allen ihren Inhalten gemäß dem Grundsatz, dass frei verfügbare Untersuchungen die weltweite Entwicklung der Wissenschaft und den Wissensaustausch fördern und beschleunigen. Die Redaktion lädt Autoren dazu ein, die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge in offenen Repositorien zu platzieren (nach der Überprüfung bzw. der endgültigen Version des Herausgebers), sofern ein Link zu der Website der Zeitschrift und die DOI-Nummer des Beitrags angegeben wird.

Für das Verfahren der Textannahme und -veröffentlichung werden von der Zeitschrift von den Autoren keine Gebühren erhoben.

Finanzierungsquellen

Die Zeitschrift wird von den Mitteln der Fakultät für Bildungswissenschaften der Adam-Mickiewicz-Universität (UAM) finanziert.

Sponsor

Erweiterung der Volltextdatenbank der Plattform PRESSto mit Archivausgaben der an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań veröffentlichten Zeitschrift Kultur-Gesellschaft-Bildung Bd. 1-6 – die Aufgabe wird im Rahmen des Vertrags 662/P-DUN/2017 aus den Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung zur Förderung der Wissenschaft finanziert.

Geschichte der Zeitschrift

Die Zeitschrift wird seit 2012 halbjährlich an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań herausgegeben.