Beitragseinreichung
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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Der Autor akzeptiert Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Artikel veröffentlicht in der Zeitschrift Kultura-Society-Edukacja auf der Pressto-Plattform der Adam-Mickiewicz-Universität Adam Mickiewicza in Poznań werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution – No Derivative Works 4.0 International (CC BY-ND 4.0) zur Verfügung gestellt

Richtlinien für Autor/innen

I. Hauptanforderungen

  1. Der Beitrag soll in elektronischer Form über das Pressto-System (https://pressto.amu.edu.pl/) im doc.- oder docx.-Dateiformat von MS Word eingesandt werden. In diesem System ist die Erstellung eines Kontos ein erforderlicher Schritt für neue Autoren. Das Konto macht möglich, den Status des eingesandten Textes in verschiedenen Phasen der Bearbeitung zu überwachen. Bei Rückfragen zur Textbearbeitungsverfahren wenden Sie sich bitte an die Redaktionssekretärin, Dr. Bożena Kanclerz, an die Adresse b.k@amu.edu.pl
  2. In das Pressto-System laden wir zwei Dateien herunter: Die erste Datei mit dem Text ZUR ÜBERPRÜFUNG laden wir in Pressto herunter (dafür ist es erforderlich, Angaben zum Verfasser, Metadaten der Textdatei und alle Daten im Text zu löschen, dank welchen die Identifizierung des Autors durch den Rezensenten möglich ist).     
  3. Die zweite Datei PUBLIKATIONSDATEI soll Angaben zum Verfasser enthalten (Vor- und Zuname, Zugehörigkeit, ORCID-Nummer, E-Mail, Biogramm des Verfassers (höchstens 100 Wörter). Sie dient den Publikationszwecken.
  4. Beide Texte fügen wir im Dateiformat Typ doc. oder docx. unter Einhaltung folgender Bedingungen bei:

- Der Text muss einen Titel in polnischer und englischer Sprache haben,

- Der Autor gibt 5 Schlüsselwörter an (sie müssen eine Widerspiegelung der im Text behandelten Probleme sein), 

- Eine Kurzfassung in englischer Sprache wird vom Autor selbst erstellt. Die Kurzfassung soll gemäß dem Schema erstellt werden: Zielsetzung des Beitrags, Problem, Methoden, Ergebnisse). Sie soll eine abgekürzte Fassung des Beitrags sein (200-250 Wörter).

- Fußnoten im Text gemäß APA 7. Edition (Name des Verfassers, Jahr, Seite)

- Literaturverzeichnis gemäß APA 7. Edition z.B.                                                                                                                                                                                     

Długosz-Kurczabowa, K., & Dubisz, S. (2006). Historische Grammatik der polnischen Sprache.
Verlag der Warschauer Universität.
Kubacka-Jasiecka, D. (2016). Emotionale Krise und Trauma als eine Chance für Entwicklung und Stärkung der Gesundheit. Zweifel und Fragen. Das Philosophische Ignatianum-Jahrbuch, 22(1), 51–89.
Dudek, B., & Banach, K. (2009). Anwendung der Theorie der Ressourcenerhaltung von Stevan Hobfoll für die Analyse des traumatischen Stresses. W: J. Strelau, B. Zawadzki, M. Kaczmarek (Red.), Psychische Folgen von Trauma – Prädispositionen und Therapie (S. 64–74). Wissenschaftlicher Verlag SCHOLAR.
Website der Republik Polen (2020). Coronavirus: Informationen und Empfehlungen. https://www.gov.pl/web/koronawirus (23.07.2020). 

- DIN A4 Standard-Typoskript (Rand: 25 mm), Letter Times New Roman, 12 Punkte, Abstand 1,5 Zeile, keine automatische Silbentrennung. Der Schriftgrad in ergänzenden Materialien (Tabellen, Fußnoten, Unterschriften) soll um 2 Punkte geringer als der Schriftgrad des Haupttextes sein (10 Pkt.). Die maximale Breite der Tabellen und Abbildungen beträgt 12,5 cm im Hochformat und 18 cm im Querformat.

- Bei der Verwendung von Materialien, die aus anderen Publikationen stammen, sind Vorschriften des Urheberrechts zu beachten.

II. Haupttext

  1. Der vorbereitete Text soll die folgende Struktur enthalten: Einführung, theoretisches Umfeld, Methodologie-Teil, Ergebnisse (Ergebnisse der Untersuchungen), Diskussion/Abschluss/Zusammenfassung, Literaturverzeichnis
  2. Volumen des Beitrags: 0,8 bis 1,5 Bogen
  3. Absätze sollen mit einer Einrückung beginnen, die für das gesamte Dokument gleich eingestellt ist (mit dem oberen Lineal oder im Absatzformatierungsfenster).
  4. . Wörtliche Zitate werden mit „Schreibmaschinen”-Anführungszeichen eingegeben. Ein Zitat im Zitat wird mit «französischen» Anführungszeichen gekennzeichnet. Französische Anführungszeichen sind aus der Zeichentabelle einzufügen (Befehl: Symbol einfügen). Es kann auch ein separater Absatz mit einem geringeren Schriftgrad verwendet werden.
  5. Die behandelte Lexik wird mit Kursivschrift geschrieben.
  6.  Mit Kursivschrift werden darüber hinaus geschrieben: Titel gedruckter Werke (Über gutes und schlechtes Polnisch, Steine für die Barrikade), fremdsprachige Einschübe (a propos, ex lege), lateinische Systemnamen (Corvus corvus), italienische Musikbegriffe (legato).
  7. Textteile können durch Fettschrift oder Breitschrift hervorgehoben werden. Hervorhebung durch Unterstreichung wird nicht verwendet. Mehrere Arten von Hervorhebung sollen auch vermieden werden. Hervorhebungen sollen innerhalb der jeweiligen Arbeit einheitlich und konsequent verwendet werden.

Bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation sind Hilfsmittel zur Erstellung von Fußnoten und Anhang-Bibliographie hilfreich. Benutzer können kostenpflichtige Werkzeuge (z.B. RefWorks, EndNote Desktop, Citavi, Papers) oder allgemein verfügbare kostenlose Tools (z.B. Mendeley, EndNote Basic, Zotero) benutzen.

► Mendeley - http://mendeley.com

Mendeley ist eine für Wissenschaftler bestimmte Software von Elsevier, die die Literaturverwaltung unterstützt. Sie erleichtert es, die für uns interessanten Informationsquellen zu sammeln, sie zu organisieren, zu zitieren, wie auch mit anderen Forschern auszutauschen. Sie zeichnet sich durch Intuitivität und klare Schnittstelle aus (nur in englischer Sprache).

Mit dieser Software ist es möglich, mit zwei Versionen zu arbeiten: Desktop- und Web-Version (sie ermöglicht es, Dokumente zwischen mehreren Computern und über ein privates Online-Konto zu speichern und zu synchronisieren).  Dank automatischer Metadatenerkennung ist es möglich, aus Datenbanken (z.B. aus PubMed, Google Scholar, Scopus, aus einer Multisuchmaschine) und aus dem Internet im Artikel zu zitierende Datensätze und Dateien in vielen Formaten (einschließlich PDFs) herunterzuladen und zu sammeln. Die Software ermöglicht es, automatisch eine Dokumentendatenbank aus einem ausgewählten Verzeichnis auf der Festplatte zu generieren und Datensätze manuell hinzuzufügen; es ist auch möglich, Ordner, Unterordner, Gruppen zu erstellen und Tags hinzufügen. Sie arbeitet mit Texteditoren zusammen und ermöglicht automatische Erstellung von Fußnoten und Anhang-Bibliographie im Text und gibt die Möglichkeit, verschiedenartige bibliographische Stile (einschließlich polnischer Stile) zu verwenden. Sie macht ferner möglich, sich mit den gesammelten Beschreibungen mit anderen Wissenschaftlern auszutauschen und in Gruppen zu arbeiten.

► EndNote Basic – Einstieg auf der Web of Science Plattform

EndNote Basic ist eine im Online-Modus arbeitende und auf der Web of Science Plattform verfügbare Software (die Option EndNote von der oberen Menüleiste der Startseite der Plattform wählen) zum Sammeln bibliographischer Beschreibungen und zum Erstellen von Fußnoten und einer Anhang-Bibliographie auf ihrer Grundlage, beispielsweise für eine vorbereitete wissenschaftliche Publikation.

Die Software ermöglicht es, Online-Datenbanken und -Verzeichnisse zu durchsuchen, ausgewählte bibliographische Beschreibungen in eigene im Programm angelegte Ordner durch manuelles Eingeben von Beschreibungen zu übertragen (nützlich bei Positionen, die in bibliographischen Datenbanken nicht vorhanden sind). Sie ermöglicht den direkten Import aus durchsuchten Datenbanken, da die meisten wissenschaftlichen Datenbanken und Suchmaschinen, z.B. Google Scholar, über die Funktion des automatischen Exports verfügen, sowie aus der Computer-Festplatte (Textdateien mit .txt-Erweiterung). Sie ermöglicht es, Fußnoten und Anhang-Bibliographie im Microsoft Word Editor zu erstellen, und gibt die Möglichkeit das geeignete Format der bibliographischen Beschreibung zu wählen (in der allgemein zugänglichen Version nur auf ca. ein Dutzend Grundformate beschränkt). Diese Software ermöglicht es, sich mit den vorhandenen bibliographischen Daten mit anderen Personen auszutauschen.

Wir empfehlen die Hilfe von erfahrenen Bibliothekaren der Abteilung für Information und Wissenstransfer der Universitätsbibliothek in Poznań

Schutz personenbezogener Daten

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