Schwerpunkt und thematischer Rahmen
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics konzentriert sich generell auf Angewandte Sprachwissenschaft, mit besonderem Augenmerk auf das Lehren und Lernen von Sprachen (Glottodidaktik). Wir veröffentlichen zwar Artikel zu allgemeiner Linguistik, Sprachpädagogik, Übersetzung, Psycholinguistik, Soziolinguistik, Pragmalinguistik/Soziopragmatik und anderen Teilgebieten, potenzielle Autoren sollten jedoch darauf achten, dass ihre Texte aufzeigen, wie die von ihnen diskutierten Erkenntnisse auf das Erlernen und Lehren von Fremd- und Zweitsprachen angewendet werden können.
Im weitesten Sinne sehen wir es als unsere Aufgabe an, den wissenschaftlichen internationalen und interdisziplinären Dialog im Teilbereich der Sprachdidaktik zu fördern und den Austausch bewährter Praktiken zur Weiterentwicklung dieses Forschungsgebiets zu unterstützen.
Wir akzeptieren Beiträge auf Englisch, Deutsch und Französisch sowie Rezensionen wissenschaftlicher Bücher und Konferenzberichte in diesen Sprachen.
Wir erheben keine Gebühren für die Veröffentlichung bei uns, auch nicht für Open Access, daher haben wir keine spezielle Ausnahmeregelung für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Wir erzielen auch keine Gewinne aus Abonnement- oder Pay-per-View-Gebühren.
Die unten aufgeführten Informationen wurden am 20.08.2025 aktualisiert.
Veröffentlichungsprozess, einschließlich Details zur Veröffentlichungsethik und zum Begutachtungsprozess: Informationen für Autoren
Pro Jahr werden zwei Ausgaben (am 30. Juni und 31. Dezember) über die Plattform PRESSto veröffentlicht. Die Herausgeber bieten Autoren die Möglichkeit, Artikel für reguläre oder themenbezogene Ausgaben einzureichen. Artikelvorschläge können das ganze Jahr über eingereicht werden.
Ethik
Nur Originalartikel werden zur Begutachtung berücksichtigt – d. h. Texte, die nicht gleichzeitig bei einer anderen Publikation zur Veröffentlichung eingereicht wurden. Bitte reichen Sie keine Artikel ein, die zuvor von Redaktionen anderer Zeitschriften abgelehnt wurden. Reichen Sie außerdem keine Texte ein, die durch Wiederverwertung von Inhalten oder vollständige Wiederholung/Umformulierung des Textes entstanden sind.
Zuverlässigkeit, ethisches Verhalten der Autoren und die Einhaltung höchster redaktioneller Standards (einschließlich der Grundsätze der Transparenz und der Erfolgsmethode/Best Practice im wissenschaftlichen Publizieren) sind die Leitprinzipien der Herausgeber der Zeitschrift Glottodidactica. Die Autoren der eingereichten Artikel sind für die Einhaltung der ethischen Grundsätze und die ordnungsgemäße Zitation der im Text verwendeten Quellen verantwortlich. Wir bitten die Autoren, Texte einzureichen, die den redaktionellen Richtlinien entsprechen (siehe Wytyczne dla Autorów / Author Guidelines).
Die Autoren verpflichten sich auch dazu, die Vorschriften des Landes und der Institution, die sie vertreten, einzuhalten, welche für die Durchführung von Forschungsarbeiten mit menschlichen Probanden oder Tieren gelten. Die Autoren sollten daher mit ihren zugehörigen Institutionen überprüfen, ob ihre Forschung den einschlägigen ethischen Richtlinien für Studien mit menschlichen oder tierischen Teilnehmern entspricht (z. B. Richtlinien für die Einholung der Einwilligung zur Teilnahme und/oder Veröffentlichung, Anonymität der Teilnehmer usw.). Während des Begutachtungsprozesses können Nachweise über die ethische Unbedenklichkeit der Forschung verlangt werden.
Die Herausgeber ermutigen die Mitglieder des Redaktionsbeirats, die Gutachter, Autoren und Leser, bei der Verbesserung der Qualität der Zeitschrift mitzuwirken. Das betrifft insbesondere Verdachtsfälle von Plagiarismus, unethischer Nutzung künstlicher Intelligenz und von mangelnder wissenschaftlicher Ethik (z. B. Fälschung oder Generierung von Forschungsergebnissen durch künstliche Intelligenz) sowie Fälschung der Urheberschaft. Die Autoren sind verpflichtet, im Abschnitt „Materialien und Methoden“ oder einem anderen geeigneten Abschnitt ehrlich und vollständig transparent offenzulegen, welches KI-Werkzeug in welcher Weise und in welchem Umfang verwendet wurde und welche Auswirkungen es auf die jeweilige Arbeit hatte.
Die Herausgeber der Zeitschrift bemühen sich nach Kräften, Interessenkonflikte zwischen Autoren und Gutachtern zu vermeiden. So werden Gutachter beispielsweise aufgefordert, alle Fälle potenzieller Interessenkonflikte offenzulegen. Darüber hinaus sollten ausgewählte Gutachter, die sich für einen Artikel nicht als geeignet erachten oder wissen, dass sie keine angemessene Rezension verfassen können, dies dem Herausgeber melden und die Rezension ablehnen.
Urheberrechtsverletzungen können auch nach der Veröffentlichung des Artikels entdeckt werden. Wir ermutigen die Leser der Zeitschrift, etwaige Verstöße zu melden. Jeder Missbrauch, der wissenschaftliches Fehlverhalten oder ethische Verstöße beinhaltet, wird aufgedeckt (d. h. die zuständigen Institutionen werden benachrichtigt). Wenn in einer veröffentlichten Arbeit Plagiate festgestellt werden, zieht die Redaktion der Zeitschrift den Text zurück und veröffentlicht Informationen darüber auf der Website der Zeitschrift und/oder in der gedruckten Ausgabe.
In strittigen Fällen entscheidet der Chefredakteur der Zeitschrift über weitere Schritte, einschließlich der Weiterleitung einer Anfrage an die Ethikkommission der Adam-Mickiewicz-Universität Posen oder der Benachrichtigung der zuständigen Stellen über einen Verstoß gegen das Urheberrecht.
Die Herausgeber ermutigen die Autoren, in der Zeitschrift veröffentlichte Artikel in Open-Access-Repositorien und Datenbanken (in endgültiger Verlagsfassung) einzureichen, sofern sie einen Link zur Website der Zeitschrift und die DOI-Nummer des Artikels angeben.
Urheberschaft
Die Urheberschaft einer Veröffentlichung wird als bedeutender und kreativer Beitrag zu ihrer Entstehung verstanden. Daher sollten Sie Ihre Urheberschaft gewissenhaft prüfen, wenn die Veröffentlichung mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. Der Autor trägt auch die rechtliche Verantwortung für den veröffentlichten Inhalt und dessen Folgen. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte zunächst an die Ethikkommission Ihrer Universität oder an die Redaktion der Zeitschrift. Hilfreich könnten auch die von COPE entwickelten Informationen zur Kennzeichnung der Urheberschaft sein.
Insbesondere sind Autoren dazu verpflichtet,
- alle Interessenkonflikte offenzulegen, die im Zusammenhang mit einer möglichen Veröffentlichung des Textes in der Zeitschrift Glottodidactica Die vom Herausgeber angeforderten und ihm zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten und Informationen müssen inhaltlich richtig sein.
- eine Erklärung sowie eine Lizenzvereinbarung für die Online-Veröffentlichung des Artikels zu unterzeichnen, die von der Adam-Mickiewicz-Universität Posen erstellt wurde und den Autoren von der Redaktion zur Verfügung gestellt wird.
Um unlauteren Praktiken wie Ghostwriting und Gastautorschaft entgegenzuwirken, bitten die Herausgeber von Glottodidactica die Autoren:
- zu erklären, dass ihre Veröffentlichung den ethischen Anforderungen für Artikel, die bei unserer Zeitschrift eingereicht werden, entspricht;
- den Prozentsatz des tatsächlichen intellektuellen Beitrags zur Entwicklung des Artikels zu bestimmen (unter Angabe der Zugehörigkeit und Informationen über die Urheberschaft von Konzepten, Methoden, Annahmen usw.);
- Informationen über die Quelle von Förderungen anzugeben (z. B. die Nummer und den Titel des Stipendiums sowie den Namen der gewährenden Institution in einer Fußnote).
Bei Erfüllung dieser Kriterien unterzeichnen die Autoren die Autorenerklärung.
Da „Glottodidactica“ – mit Ausnahme von Übersetzungen, die von der Redaktion ausgewählt werden – nur Originaltexte veröffentlicht, wird die Einreichung eines Textes, der bereits in seiner Gesamtheit oder in großen Teilen veröffentlicht wurde, als Verstoß gegen die wissenschaftliche Ethik angesehen. Falls Teile davon bereits veröffentlicht wurden, sollten diese deutlich gekennzeichnet werden (mit einer entsprechenden Fußnote). Die die Entscheidung über die Veröffentlichung des Textes liegt im Ermessen der Redaktion.
Die Autoren sind verpflichtet, Passagen, die aus dem Text einer Studie oder Arbeit eines anderen Autors zitiert oder referenziert werden, mit entsprechenden Fußnoten zuverlässig zu kennzeichnen.
Wenn die Autoren Fehler in einem eingereichten Text finden, der sich in der Begutachtungsphase oder in anderen Phasen des redaktionellen Prozesses befindet, sind sie verpflichtet, den Herausgeber so schnell wie möglich zu benachrichtigen.
Urheberrechtsverletzungen können auch nach der Veröffentlichung des Artikels entdeckt werden. Die Leser der Zeitschrift werden ermutigt, solche Verstöße zu melden. Jeder Missbrauch, der wissenschaftliche Unredlichkeit oder Verstöße gegen die Ethik beinhaltet, wird aufgedeckt (d. h. die zuständigen Institutionen werden benachrichtigt). In diesem Zusammenhang entscheidet der Chefredakteur auf der Grundlage der an der Adam-Mickiewicz-Universität geltenden ethischen Grundsätze und des polnischen Rechts über geeignete Maßnahmen.
Die oben genannten Bestimmungen wurden auf der Grundlage der von COPE (Committee on Publication Ethics) entwickelten Grundsätze erstellt.
Antiplagiatsrichtlinie
Um unlauteren Praktiken wie Ghostwriting und Gastautorenschaft entgegenzuwirken und die Originalität und hohe Qualität der veröffentlichten Artikel zu gewährleisten, werden die Artikel mit einem Plagiatserkennungssystem überprüft. Artikel, die nicht den guten Veröffentlichungspraktiken entsprechen, werden abgelehnt. Die Zeitschrift folgt den neuesten Bewertungsverfahren und verwendet dazu das Plagiatserkennungssystem Crossref Similarity Check der Software iThenticate. Das System ermöglicht es, Ähnlichkeiten in einem Text zu identifizieren, indem es ihn mit im Internet verfügbaren Publikationen und indexierten Datenbanken vergleicht und die Quellen der Passagen identifiziert. Werke, bei denen festgestellt unangemessen zitierte oder plagiierte Anleihen anderer Autoren festgestellt werden, werden von den Herausgebern abgelehnt. Jeder Missbrauch in Bezug auf Urheberrechtsverletzungen, wissenschaftliche Unredlichkeit oder ethische Verstöße wird aufgedeckt und der Leitung der Einrichtung, die den Autor beschäftigt, gemeldet. Wird in einer veröffentlichten Arbeit ein Plagiat festgestellt, wird der Text von den Herausgebern der Zeitschrift zurückgezogen und eine entsprechende Information auf der Website der Zeitschrift und/oder in der gedruckten Ausgabe veröffentlicht.
Open-Access-Richtlinie
Der Verlag bietet Open Access (CC BY-ND 4.0 Międzynarodowe) zu allen Inhalten der Zeitschrift. Dahinter steht der Grundsatz, dass frei verfügbare Forschungsergebnisse die globale wissenschaftliche Entwicklung und den Wissensaustausch fördern und beschleunigen. Unter der Lizenz dürfen Nutzer das Material in jedem Medium oder Format kopieren und weiterverbreiten, sofern eine angemessene Quellenangabe erfolgt, ein Link zur Lizenz enthalten ist und keine Änderungen oder Ableitungen des Werks vorgenommen werden.
Die Herausgeber ermutigen die Autoren, die endgültige Fassung der in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel in Open-Access-Repositorien und -Datenbanken zu hinterlegen, sofern sie einen Link zur Website der Zeitschrift und die DOI-Nummer des Artikels angeben. Die Autoren behalten das uneingeschränkte Urheberrecht an ihren Werken und gewähren dem Verlag (Adam-Mickiewicz-Universität Posen) das Recht zur Erstveröffentlichung in gedruckter Form. Die Autoren der in Glottodidactica veröffentlichten Texte gewähren der Adam-Mickiewicz-Universität Posen eine nicht-exklusive, gebührenfreie Lizenz zur Nutzung des Werks und genehmigen die Verwendung der Creative-Commons-Unterlizenz Attribution-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-ND 4.0).
Die Zeitschrift erhebt weder von Autoren noch von Lesern Gebühren für die Einreichung, Begutachtung, Veröffentlichung oder den Zugriff auf und das Herunterladen von Artikeln (Diamond-Open Access-Modell).
Veröffentlichungs- und Begutachtungsprozess
Artikel können fortlaufend ausschließlich über die PRESSto-Plattform eingereicht werden. In der Regel dauert es etwa ein Jahr, bis ein Artikel bei uns veröffentlicht wird. Ausgewählte Artikel werden als Vorveröffentlichungen (Early Birds) auf der Webseite der Zeitschrift publiziert.
Der Veröffentlichungsprozess ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

Alle eingereichten Texte werden vom Herausgeber und der Redaktion einer formalen Bewertung unterzogen. Diese Phase dauert zwei bis drei Wochen nach Einreichung des Artikels. Texte, die hinsichtlich Inhalt, Sprache und wissenschaftlichem Niveau nicht den Richtlinien der Zeitschrift entsprechen, werden abgelehnt. Artikelvorschläge werden zunächst auch auf ihre Relevanz für den Themenbereich der Zeitschrift geprüft. Wir bitten die Autoren, Texte einzureichen, die den redaktionellen Richtlinien entsprechen (siehe Autorenrichtlinien).
Nach dieser Vorauswahl gelangen die Artikel in die Begutachtungsphase.
Weitere Informationen für Autoren
- Die Autoren sind verpflichtet, alle Interessenkonflikte offenzulegen, die im Zusammenhang mit der möglichen Veröffentlichung des Textes in der Zeitschrift „Glottodidactica“ entstehen.
- Die von der Redaktion angeforderten personenbezogenen Daten und Informationen müssen korrekt sein.
- Die Autoren sind verpflichtet, eine Erklärung und eine Lizenzvereinbarung zu unterzeichnen, die von der Adam-Mickiewicz-Universität Posen erstellt und ihnen von der Redaktion zur Veröffentlichung des Artikels im Internet zur Verfügung gestellt werden.
- Da „Glottodidactica” – mit Ausnahme von Übersetzungen, die von der Redaktion ausgewählt werden – nur Originaltexte veröffentlicht, gilt die Einreichung eines bereits ganz oder zum Großteil veröffentlichten Textes als Verstoß gegen die wissenschaftliche Ethik. Falls Teile des Textes bereits veröffentlicht wurden, müssen diese mit einer entsprechenden Fußnote deutlich gekennzeichnet werden. Die Entscheidung über die Veröffentlichung des Textes liegt im Ermessen der Redaktion.
- Die Autoren sind verpflichtet, die im Text zitierten oder angeführten Fragmente aus Forschungsarbeiten oder Dissertationen anderer Autoren ordnungsgemäß mit Fußnoten zu versehen.
- Falls Autoren in der Begutachtungsphase oder in anderen Phasen des redaktionellen Prozesses Fehler in ihren eingereichten Texten finden, sind sie verpflichtet, die Redaktion so schnell wie möglich zu informieren.
- Autoren sollten denselben Text nicht gleichzeitig bei anderen Zeitschriften einreichen. Sollte eine solche Situation eintreten, sind sie verpflichtet, die Redaktion zu informieren.
Peer-Review-Prozess: Informationen für Autoren und Gutachter
- Jeder Text wird von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft, die nicht am Institut für Angewandte Linguistik der Adam-Mickiewicz-Universität Posen beschäftigt sind. Bei der Einreichung eines Artikels hat der Autor der Veröffentlichung die Möglichkeit, einen potenziellen Gutachter vorzuschlagen, außerhalb Polens.
- Die redaktionellen Begutachtungen erfolgen nach den Grundsätzen der „doppelblinden Begutachtung”, d. h. Autoren und Gutachter kennen die Namen der jeweils anderen Partei nicht. Die Gutachter erhalten keine Vergütung für ihre Arbeit.
- Die Gutachter sollten ihre Gutachten innerhalb von zwölf Wochen zurücksenden. Bei anderen Verpflichtungen können sie das Gutachten zu einem späteren Zeitpunkt einreichen.
- Die Redaktion der Zeitschrift bemüht sich, Interessenkonflikte zwischen Autoren und Gutachtern zu vermeiden. Wir ermutigen Gutachter beispielsweise, potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen. Darüber hinaus sollten ausgewählte Gutachter, die sich für einen bestimmten Artikel nicht ausreichend qualifiziert fühlen oder wissen, dass ihnen das Verfassen einer angemessenen Rezension nicht möglich ist, dies der Redaktion mitteilen und von einer Rezension absehen.
- Wir bemühen uns, dass mindestens einer der Gutachter an einer Universität außerhalb Polens tätig ist. Die Gutachter arbeiten unabhängig voneinander. Nur Mitglieder des Redaktionsteams nehmen Kontakt zu Gutachtern und Autoren auf. In besonderen Fällen, in denen es an Experten für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Sprache mangelt, kann die Redaktion beschließen, einen bestimmten Artikel nur an einen, in der Regel ausländischen, Gutachter zu senden.
- Rezensionen werden in schriftlicher Form (auf dem Rezensionsformular, siehe unten) verfasst und geben eindeutig an, ob der Text zur Veröffentlichung in der Zeitschrift angenommen oder abgelehnt wird. Die von den Gutachtern unterzeichneten Rezensionen sind Eigentum der Zeitschrift und werden gemäß den geltenden Vorschriften archiviert, dies betrifft insbesondere DSGVO und die ethischen Richtlinien für Peer-Reviewer | COPE: Committee on Publication Ethics, https://doi.org/10.24318/cope.2019.1.9.
Gutachter und der Begutachtungsprozess: Ausführlichere Informationen für Gutachter
Um unerwünschte Praktiken wie Ghostwriting (Nicht-Offenlegung des tatsächlichen oder eigenen Beitrags zur Veröffentlichung s) und Gastautorenschaft (Auflistung des eigenen Namens als Mitautor mit geringem oder keinem Beitrag zur Arbeit) zu verhindern und um Ehrlichkeit und Transparenz im Begutachtungsprozess sowie die Einhaltung höchster redaktioneller Standards zu fördern, bittet das Redaktionsteam von Glottodidactica die Gutachter:
- mögliche Interessenkonflikte in Bezug auf die mutmaßlichen Autoren des Textes, den sie begutachten sollen, zu melden,
- jede Form von Verletzung des geistigen Eigentums (z. B. Doppelveröffentlichung desselben Artikels usw.), die dem Gutachter bekannt ist, zu melden.
Die Redaktion von Glottodidactica gewährleistet:
- eine sorgfältige Auswahl von Gutachtern, die Experten auf dem Themengebiet des Artikels sind;
- einen reibungslosen Ablauf des Begutachtungsprozesses;
- die Gewährleistung der Anonymität des Begutachtungsprozesses auf beiden Seiten (Autor und Gutachter).
Pflichten des Gutachters:
- Erstellung einer logisch kohärenten und objektiv formulierten Begutachtung mit klaren und eindeutigen Schlussfolgerungen;
- Durchführung der Begutachtung innerhalb des vereinbarten Zeitrahmens;
- Wahrung der Diskretion hinsichtlich des begutachteten Textes.
Überprüfungsprozess aus Sicht des Prüfers:
- Der Gutachter wird gebeten, die Begutachtung innerhalb eines angemessenen Zeitraums durchzuführen.
- Mit der Zustimmung zur Begutachtung erklärt der Gutachter, dass die Begutachtung unabhängig, objektiv und nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt wird.
- Der Gutachter erhält eine anonymisierte Version des Artikels mit Angabe der Frist, innerhalb derer die Begutachtung zurückgeschickt werden soll.
- Die Begutachtung erfolgt anhand des Begutachtungsformulars.
- Der Gutachter hat folgende Optionen: Annahme des Textes, Annahme des Textes mit Korrekturvorschlägen oder Ablehnung des Textes.
- Durch die Rücksendung des Begutachtungsformulars mit Korrekturvorschlägen kann der Gutachter darum bitten, den Text erneut zu lesen und in seiner endgültigen Form anzunehmen.
- Die Namen der Gutachter werden einmal jährlich in der Zeitschrift Glottodidactica und auf der Website veröffentlicht.
- Die Gutachter erhalten keine Vergütung für ihre Gutachten. Die Redaktion stellt bei Bedarf Bescheinigungen über die Aufnahme in die Liste der Gutachter aus.
- In Streitfällen zwischen dem Gutachter und dem Autor liegt die Entscheidungsgewalt beim Chefredakteur der Zeitschrift.
Dieser Kodex wurde auf Grundlage der Empfehlungen aus dem Dokument „Gute Praktiken in wissenschaftlichen Begutachtungsprozessen ” (auf Polnisch) des polnischen Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung und den ethischen Richtlinien für Peer-Reviewer COPE erstellt.
- Die Bewertungsformulare finden Sie unter:
Formularz recenzji: DOCX / PDF
Stellungnahme: DOCX / PDF
Review Form: DOCX / PDF - Unveröffentlichte Materialien, die dem eingereichten Text beigefügt sind, dürfen ohne Angabe der rechtmäßigen Urheberschaft nicht für die Forschung des Gutachters verwendet werden. Informationen und Konzepte, von denen der Gutachter während des Begutachtungsprozesses Kenntnis erlangt, müssen vertraulich behandelt werden und dürfen nicht für persönliche Zwecke verwendet werden.
- Die Gutachten werden den Autoren der einzelnen Texte zur Verfügung gestellt, jedoch nicht zusammen mit den Artikeln veröffentlicht. Die Originalversionen der Gutachten mit Unterschriften sind Eigentum der Zeitschrift und werden gemäß den verbindlichen Vorschriften der Adam-Mickiewicz-Universität Posen archiviert.
- Die endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung des Artikels wird vom Chefredakteur, dem Redaktionsteam und dem Redaktionsrat getroffen. Diese Entscheidung ist unwiderruflich.
- Im Falle einer positiven und einer negativen Rezension ist der Autor verpflichtet, das Werk so zu überarbeiten, dass es von dem Gutachter akzeptiert wird, der den Text ursprünglich zur Veröffentlichung abgelehnt hat. Ein zur Veröffentlichung zugelassener Artikel muss über zwei positive Rezensionen verfügen.
- Autoren abgelehnter Artikel können ihre Texte entsprechend den Kommentaren der Gutachter überarbeiten und erneut zur Veröffentlichung einreichen. Überarbeitete Fassungen durchlaufen erneut den gesamten Begutachtungsprozess.
Gutachter
Die Liste der Gutachter wird einmal jährlich in gedruckter und elektronischer Form veröffentlicht.
Wir möchten allen Gutachtern, die mit Glottodidactica zusammenarbeiten, für ihren Beitrag zur Entwicklung unserer Zeitschrift danken.
Im Jahr 2025 unsere Gutachter waren:
dr Ikuya Aizawa (the University of Nottingham, UK)
prof. dr Fakieh Alrabai (King Khalid University, Saudi Arabia)
dr Begoña Alvarez Lasa (the University of A Coruña, Spain)
prof. dr Gerd Antos (the University of Halle-Wittenberg, Germany)
prof. dr Laura Auteri (the University of Palermo, Italy)
prof. dr Sophie Babault (the University of Lille, France)
prof. dr Sandra Ballweg (the University of Bielefeld, Germany)
prof. dr Natascia Barrale (the University of Palermo, Italy)
prof. dr Adrianna Biedroń (Pomeranian University, Słupsk, Poland)
prof. dr Bernhard Brehmer (the University of Konstanz, Germany)
dr Robson Carapeto Conceição (the Free University of Berlin, Germany)
dr Kenan Çetin (Bartın University, Türkiye)
dr Olivia Chirobocea-Tudor (Ovidius University: Constanța, Romania)
prof. dr Gabriela Chmelikova (the Slovak University of Technology, Slovakia)
dr Izabela Czerniejewska (the Teacher Training Center in Poznań, Poland)
dr Olga Czyzak (the Chuo University Tokio, Japan)
dr Andrzej Dąbrowski (the University of Warsaw, Poland)
dr Yvonne Delhey (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
prof. Tamar Dolidze (Batumi State Maritime Academy, Georgia)
prof. dr hab. Nicole Dołowy-Rybińska (Polish Academy of Sciences)
prof. dr Heinz Eickmans (the University of Duisburg-Essen, Germany)
dr Alan Floyd (the University of A Coruña, Spain)
prof. dr Csaba Földes (the University of Erfurt, Germany)
prof. dr Marina Foschi Albert (the University of Pisa, Italy)
prof. dr Ralf-Peter Fuchs (the University of Duisburg-Essen, Germany)
prof. dr hab. Przemysław Gębal (the University of Gdańsk, Poland)
dr Erla Hallsteinsdóttir (Aarhus University, Denmark)
prof. dr Marianne Hepp (the University of Pisa, Italy)
prof. dr Sabine Hoffmann (the University of Palermo, Italy)
dr Maria Hummel (the University of Kassel, Germany)
prof. dr Martina Irsara (the Free University of Bozen-Bolzano, Italy)
prof. assoc. dr Sabine Jentges (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
prof. dr Fryni Kakoyianni-Doa (the University of Cyprus, Cyprus)
prof. dr Ferit Kiliçkaya (Burdur Mehmet Akif Ersoy University, Türkiye)
prof. dr Rinetta Kiyitsioglou-Vlachou (Aristotle University of Thessaloniki, Greece)
prof. dr Gabriella Klein (the University of Perugia, Italy)
dr Eva Knopp (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
prof. dr Elena Kováčiková (the University of Nitra, Slovakia)
prof. Zdena Kralova (Constantine the Philosopher University in Nitra, Slovakia)
dr Philipp Krämer (Free University of Berlin, Germany)
dr Magdalena Kučerová (Charles University Prague, The Czech Republic)
prof. dr Rita Kupetz (Leibniz University of Hanover, Germany)
dr Setha Lakshimi (Nanyang Technological University, Singapore)
dr Ina Lammers (the University of Duisburg-Essen, Germany)
prof. dr hab. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
dr Skintey Lesya (the University of Innsbruck, Austria)
dr Christiane Limbach (the University of Pablo de Olavide in Sevilla, Spain)
prof. Pekka Lintunen (University of Turku, Finland)
dr Tomasz Lis (Kiel University, Germany)
prof. dr Maria Jesus Lorenzo-Modia (the University of A Coruña, Spain)
prof. dr hab. Jacek Makowski (the University of Łódź, Poland)
prof. dr Grit Mehlhorn (Leipzig University, Germany)
prof. dr hab. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
prof. Monique Monville-Burston (Cyprus University of Technology, Cyprus)
prof. Zbigniew Możejko (the University of Warsaw, Poland)
prof. dr Margot van Mulken (the Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
prof. dr hab. Anna Mystkowska-Wiertelak (the University of Wrocław, Poland)
dr Müzeyyen Nazlı Güngör (the University of Gazi, Türkiye)
dr Katarzyna Nosidlak (the University of the National Education Commission in Kraków, Poland)
prof. dr hab. Krzysztof Nerlicki (the University of Szczecin, Poland)
dr Daria Orobchuk (the University of Hildesheim, Germany)
dr Nermin Punar Özçelik (Tarsus Üniversitesi Takbaş Tarsus/Mersin, Türkiye)
dr Roxanne Holly Padley (Pegaso University, Italy)
prof. dr hab. Małgorzata Pamuła-Behrens (the Pedagogical University of Krakow, Poland)
dr Katarzyna Papaja (the University of Silesia, Poland)
prof. dr Rolf Parr (the University of Duisburg-Essen, Germany)
prof. dr hab. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland / Konin Academy, Poland)
prof. dr hab. Agnieszka Pawłowska-Balcerska (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland / Konin Academy, Poland)
prof. dr hab. Magdalena Pieklarz-Thien (the University of Białystok, Poland)
dr Marie-Louise Poschen (the University of Münster, Germany)
prof. dr Izabela Prokop (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland)
dr Agnieszka Putzier (the University of Greifswald, Germany)
dr Stefanie Ramachers (Radboud University Nijmegen, the Netherlands)
prof. dr Daniel Reimann (the University of Duisburg-Essen, Germany)
dr Katarzyna Rokoszewska (Jan Długosz University, Poland)
prof. dr Heike Roll (the University of Duisburg-Essen, Germany)
prof. dr hab. Piotr Romanowski (the University of Warsaw, Poland)
dr Xosé Manuel Sánchez Rei (the University of A Coruña, Spain)
dr Saskia Schreuder (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
dr Nicole Schumacher (the Humboldt University of Berlin, Germany)
dr Naomi Shafer (the University of Fribourg, Switzerland)
prof. dr Kathrin Siebold (Philipps University in Marburg, Germany)
prof. dr Mehdi Solhi (Istanbul Medipol University, Türkiye)
dr Eric Stachurski (the University of Warsaw, Poland)
prof. dr Andreas Stern (Jade University of Applied Sciences, Germany)
prof. dr hab. Krzysztof Stroński (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
prof. dr hab. Anna Sulikowska (the University of Szczecin, Poland)
prof. dr Theresa Summer (the University of Bamberg, Germany)
dr Paweł Szudarski (the University of Nottingham, UK)
dr hab. Joanna Targońska (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
prof. dr hab. Renata Timkova (the University of Kosice, Slovakia)
prof. dr Melita Aleksa Varga (Josip Juraj Strossmayer University of Osijek, Croatia)
dr Tetyana Vasylyeva (the University of Köln, Germany)
prof. dr hab. Marcin Walczyński (the University of Wroclaw, Poland)
prof. dr hab. Emilia Wąsikiewicz-Firlej (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
prof. dr hab. Dorota Werbińska (the Pomeranian University in Słupsk, Poland)
prof. dr Nicola Würffel (the University of Leipzig, Germany)
dr Magdalena Zabielska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
prof. dr Jan Patrick Zeller (Carl von Ossietzky University in Oldenburg, Germany)
Im Jahr 2024 unsere Gutachter waren:
- dr Begoña Alvarez Lasa (the University of A Coruña, Spain)
- dr Gerd Antos (the University of Halle-Wittenberg, Germany)
- dr Sophie Babault (the University of Lille, France)
- dr Sandra Ballweg (the University of Bielefeld, Germany)
- dr Gabriele Blell (Leibniz University of Hanover, Germany)
- dr Bernhard Brehmer (the University of Greifswald, Germany)
- dr Gabriela Chmelikova (the Slovak University of Technology, Slovakia)
- dr Izabela Czerniejewska (the Teacher Training Center in Poznań, Poland)
- dr Yvonne Delhey (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
- dr Tamar Dolidze (Batumi State Maritime Academy, Georgia)
- dr Heinz Eickmans (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr Alan Floyd (the University of A Coruña, Spain)
- dr Csaba Földes (the University of Erfurt, Germany)
- dr Marina Foschi Albert (the University of Pisa, Italy)
- dr Ralf-Peter Fuchs (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr hab. Przemysław Gębal (the University of Gdańsk, Poland)
- dr Müzeyyen Nazlı Güngör (the University of Gazi, Turkey)
- dr Erla Hallsteinsdóttir (Aarhus University, Denmark)
- dr Marianne Hepp (the University of Pisa, Italy)
- dr Sabine Hoffmann (the University of Palermo, Italy)
- dr Martina Irsara (the Free University of Bozen-Bolzano, Italy)
- dr Sabine Jentgens (Radbound University in Nijmegen, the Netherlands)
- dr Fryni Kakoyianni-Doa (the University of Cyprus, Cyprus)
- dr Ferit Kiliçkaya (Burdur Mehmet Akif Ersoy University, Turkey)
- dr Rinetta Kiyitsioglou-Vlachou (Aristotle University of Thessaloniki, Greece)
- dr Gabriella Klein (the University of Perugia, Italy)
- dr Eva Knopp (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
- dr Elena Kováčiková (the University of Nitra, Slovakia)
- dr Philipp Krämer (Free University of Berlin, Germany)
- dr Marek Krawiec (the Greater Poland University of Social and Economics in Środa Wielkopolska – Academy of Applied Sciences, Poland)
- dr Magdalena Kučerová (Charles University Prague, The Czech Republic)
- dr Rita Kupetz (Leibniz University of Hanover, Germany)
- dr Ina Lammers (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr hab. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
- dr Skintey Lesya (the University of Innsbruck, Austria)
- dr Christiane Limbach (the University of Pablo de Olavide in Sevilla, Spain)
- dr Tomasz Lis (Kiel University, Germany)
- dr Maria Jesus Lorenzo-Modia (the University of A Coruña, Spain)
- dr Grit Mehlhorn (Leipzig University, Germany)
- dr hab. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
- Monique Monville-Burston (Cyprus University of Technology, Cyprus)
- Zbigniew Możejko (the University of Warsaw, Poland)
- dr hab. Anna Mystkowska-Wiertelak (the University of Wrocław, Poland)
- dr Katarzyna Nosidlak (the University of the National Education Commission in Kraków, Poland)
- dr Daria Orobchuk (the University of Hildesheim, Germany)
- dr hab. Małgorzata Pamuła-Behrens (the Pedagogical University of Krakow, Poland)
- dr Rolf Parr (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr hab. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland / Konin Academy, Poland)
- dr hab. Agnieszka Pawłowska-Balcerska (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland / Konin Academy, Poland)
- dr Marie-Louise Poschen (the University of Münster, Germany)
- dr Stefanie Ramachers (Radboud University Nijmegen, the Netherlands)
- dr Daniel Reimann (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr Heike Roll (the University of Duisburg-Essen, Germany)
- dr hab. Piotr Romanowski (the University of Warsaw, Poland)
- dr Xosé Manuel Sánchez Rei (the University of A Coruña, Spain)
- dr Saskia Schreuder (Radboud University in Nijmegen, the Netherlands)
- dr Kathrin Siebold (Philipps University in Marburg, Germany)
- dr Eric Stachurski (the University of Warsaw, Poland)
- dr hab. Anna Sulikowska (the University of Szczecin, Poland)
- dr hab. Joanna Targońska (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- dr hab. Magdalena Thien (the University of Białystok, Poland)
- dr hab. Renata Timkova (the University of Kosice, Slovakia)
- dr Melita Aleksa Varga (Josip Juraj Strossmayer University of Osijek, Croatia)
- dr Tetyana Vasylyeva (the University of Köln, Germany)
- dr hab. Emilia Wąsikiewicz-Firlej (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland)
- dr hab. Dorota Werbińska (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- dr Magdalena Zabielska (Adam Mickiewicz University, Poznań, Poland)
- dr Jan Patrick Zeller (Carl von Ossietzky University in Oldenburg, Germany)
Im Jahr 2023 unsere Gutachter waren:
- dr Joanna Baumgart (the University of Hildesheim, Germany)
- prof. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- prof. İlknur Civan (Anadolu University, Turkey)
- prof. Tamar Dolidze (Batumi State Maritime Academy, Georgia)
- dr Müzeyyen Nazlı Güngör (Gazi University, Turkey)
- prof. Martina Irsara (the University of Bolzano, Italy)
- prof. Safiye İpek Kuru Gönen (Anadolu University, Turkey)
- prof. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
- dr Grzegorz Lisek (the University of Greifswald, Germany)
- prof. Heiko Martens (the University of Mannheim, Germany)
- prof. Mona Massumi (the University of Münster, Germany)
- prof. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
- dr Beata Karpińska-Musiał (the University of Gdańsk, Poland)
- prof. Anna Mystkowska-Wiertelak (the University of Wrocław, Poland)
- prof. Gina Oxbrow (the University of Gran Canaria in Las Palmas, Spain)
- dr Matthias Prikoszovits (the University of Paderborn, Germany)
- prof. Izabela Prokop (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- dr Jakub Przybył (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- dr Karolina Rosiak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- prof. Nicole Rybińska-Dołowy (Polish Academy of Sciences, Poland)
- prof. Agnieszka Stępkowska (the University of Szczecin, Poland)
- dr Katerina Strani (Heriot Watt University in Edinburgh, United Kingdom)
- prof. Renata Timkova (PJ Safarik University in Kosice, Slovakia)
- dr Tetyana Vasylyeva (the University of Paderborn, Germany)
- prof. Aleksandra Wach (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- prof. Emilia Wąsikiewicz-Firlej (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- prof. Dorota Werbińska (the University of Słupsk, Poland)
- prof. Tomasz Wicherkiewicz (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
Im Jahr 2022 unsere Gutachter waren:
- Sophie Babault (Université de Lille, France)
- Emmanuelle Canut (Université de Lille, France)
- Yvonne Delhey (Radboud University Nijmegen, the Netherlands)
- Dr. Heinz Eickmans (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Dr. Ralf-Peter Fuchs (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Erla Hallsteinsdóttir (Aarhus University, Denmark)
- Fryni Kakoyianni-Doa (University of Cyprus, Cyprus)
- Katarzyna Karpińska-Szaj (Adam Mickiewicz University Poznań, Poland)
- Rinetta Kiyitsioglou-Vlachou (Aristotle University of Thessaloniki, Greece)
- Eva Knopp (Radboud University Nijmegen, the Netherlands)
- Jarosław Krajka (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Philipp Krämer (Free University of Berlin, Germany)
- Radosław Kucharczyk (The University of Warsaw, Poland)
- Magdalena Kučerová (Charles University Prague, The Czech Republic)
- Ina Lammers (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Grzegorz Lisek (the University of in Greifswald, Germany)
- Christine Martinez (The University of Warsaw, Poland)
- Monique Monville-Burston (Cyprus University of Technology)
- Zbigniew Możejko (The University of Warsaw, Poland)
- Małgorzata Pamuła-Behrens (Pedagogical University of Krakow, Poland)
- Dr. Rolf Parr (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Marie-Louise Poschen (University of Münster, Germany)
- Stefanie Ramachers (Radboud University Nijmegen, the Netherlands )
- Dr. Daniel Reimann (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Dr. Heike Roll (University of Duisburg-Essen, Germany)
- Saskia Schreuder (Radboud University Nijmegen, the Netherlands)
- Magdalena Sowa (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Eric Stachurski (The University of Warsaw, Poland)
- Olympia Tsaknaki (Aristotle University of Thessaloniki, Greece)
- Halina Widła (the University of Silesia, Poland)
Im Jahr 2021 unsere Gutachter waren:
- Begoña Alvarez Lasa (the University of A Coruña, Spain)
- Sandra Ballweg (the University of Bielefeld, Germany)
- Sadia Belkhir (Mouloud Mammeri University in Tizi-Ouzou, Algeria)
- Dr. habil. Adriana Biedroń (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Dr. Gabriele Blell (Leibniz University of Hanover, Germany)
- Dr. Bernhard Brehmer (the University of Greifswald, Germany)
- Dr. habil. Katarzyna Bromberek-Dyzman (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- Dr. Sebastian Chudak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Anna Czura (Autonomous University of Barcelona, Spain)
- Dr. habil. Maria Dakowska (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Dr. Una Dirks (Europa University in Flensburg, Germany)
- Dr. habil. Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Alan Floyd (the University of A Coruña, Spain)
- Dr. Marina Foschi Albert (the University of Pisa, Italy)
- Dr. Csaba Földes (the University of Erfurt, Germany)
- Dr. Maria Carmen Fonseca Mora (the University of Huelva, Spain)
- Dr. habil. Przemysław Gębal (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Karen Glaser (the University of Lipsk, Germany)
- Dr. habil. Romuald Gozdawa-Gołębiowski (the University of Warsaw, Poland)
- Müzeyyen Nazlı Güngör (the Gazi University, Turkey)
- Dr. Marianne Hepp (the University of Pisa, Italy)
- Dr. Sabine Hoffmann (the University of Palermo, Italy)
- Dr. Martina Irsara (the Free University of Bozen-Bolzano, Italy)
- Sabine Jentgens (Radbound University, Nijmegen, the Netherlands)
- Dr. Linus Jung (the University of Granada, Spain)
- Dr. Ferit Kiliçkaya (Burdur Mehmet Akif Ersoy University, Turkey)
- Dr. Gabriella Klein (the University of Perugia, Italy)
- Dr. Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Dr. Rita Kupetz (Leibniz University of Hanover, Germany)
- Dr. habil. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
- Dr. habil. Roman Lewicki (the State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Christiane Limbach (the University of Pablo de Olavide in Sevilla, Spain)
- Tomasz Lis (Christian Albrecht University Kiel, Germany)
- Grzegorz Lisek (the University of in Greifswald, Germany)
- Dr. habil. Maciej Mackiewicz (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
- Dr. habil. Sylwia Mikołajczak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Maria Jesus Lorenzo-Modia (the University of A Coruña, Spain)
- Dr. habil. Krzysztof Nerlicki (the University of Szczecin, Poland)
- habil. Agnieszka Otwinowska-Kasztelanic (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. habil. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland/ the State Higher School in Konin, Poland)
- Dr. hab Anna Pilarski (Uniwersytet Szczeciński, Poland).
- Dr. Anișoara Pop (the University of Medicine and Pharmacy of Târgu Mures, Romania)
- Ewa Półtorak (the University of Silesia, Poland)
- Dr. Ludmila Pöpel (the University of Stockholm, Sweden)
- Dr. habil. Piotr Romanowski (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Kathrin Siebold (Philipps University in Marburg, Germany)
- habil. Maciej Smuk (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Hassan Soleimani (Payame Noor University, Iran)
- Dr. habil. Magdalena Sowa (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Joanna Targońska (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Dr. habil. Magdalena Thien (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Dr. habil. Tenata Timkova (the Univiversity of Kosice, Slovakia)
- Dr. Freiderikos Valetopoulos (the University of Poitiers, France)
- Dr. habil. Aleksandra Wach (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Dr. h.c. Harry Walter (the University of Greifswald, Germany)
- Dr. habil. Emilia Wąsikiewicz-Firlej (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Dorota Werbińska (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Dr. habil. Bernadeta Wojciechowska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Magdalena Wrembel (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Magdalena Zabielska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Joanna Zawodniak (the University of Zielona Góra, Poland)
- Dr. Wen Zhisheng (Macao Polytechnic Institute, Macao)
Im Jahr 2020 unsere Gutachter waren:
- Dr. Begoña Alvarez Lasa (the University of A Coruña, Spain)
- Dr. Sandra Ballweg (the University of Bielefeld, Germany)
- Dr. Sadia Belkhir (Mouloud Mammeri University in Tizi-Ouzou, Algeria)
- Prof. Dr. habil. Adriana Biedroń (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Dr. Anna Czura (Autonomous University of Barcelona, Spain)
- Prof. Dr. Gabriele Blell (Leibniz University of Hanover, Germany)
- Prof. Dr. Bernhard Brehmer (the University of Greifswald, Germany)
- Prof. Dr. habil. Katarzyna Bromberek-Dyzman (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. habil. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- Prof. Dr. habil. Maria Dakowska (the University of Warsaw, Poland)
- Prof. Dr. Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Prof. Dr. Una Dirks (Europa University in Flensburg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. Marina Foschi Albert (the University of Pisa, Italy)
- Prof. Dr. Csaba Földes (the University of Erfurt, Germany)
- Prof. Dr. Maria Carmen Fonseca Mora (the University of Huelva, Spain)
- Prof. Dr. habil. Przemysław Gębal (the University of Warsaw, Poland)
- Prof. Dr. Karen Glaser (the University of Lipsk, Germany)
- Prof. Dr. habil. Romuald Gozdawa-Gołębiowski (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Müzeyyen Nazlı Güngör (the Gazi University, Turkey)
- Prof. Dr. Marianne Hepp (the University of Pisa, Italy)
- Prof. Dr. Sabine Hoffmann (the University of Palermo, Italy)
- Prof. Dr. Martina Irsara (the Free University of Bozen-Bolzano, Italy)
- Dr. Sabine Jentgens (Radbound University, Nijmegen, the Netherlands)
- Prof. Dr. Linus Jung (the University of Granada, Spain)
- Prof. Dr. Ferit Kiliçkaya (Burdur Mehmet Akif Ersoy University, Turkey)
- Prof. Dr. Gabriella Klein (the University of Perugia, Italy)
- Prof. Dr. Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Prof. Dr. Rita Kupetz (Leibniz University of Hanover, Germany)
- Prof. Dr. habil. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
- Prof. Dr. habil. Roman Lewicki (the State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Dr. Christiane Limbach (the University of Pablo de Olavide in Sevilla, Spain)
- Dr. Tomasz Lis (Christian Albrecht University Kiel, Germany)
- Dr. Grzegorz Lisek (the University of in Greifswald, Germany)
- Prof. Dr. habil. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
- Prof. Dr. habil. Sylwia Mikołajczak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. Maria Jesus Lorenzo-Modia (the University of A Coruña, Spain)
- Prof. Dr. habil. Krzysztof Nerlicki (the University of Szczecin, Poland)
- Prof. Dr. habil. Agnieszka Otwinowska-Kasztelanic (the University of Warsaw, Poland)
- Prof. Dr. habil. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland/ the State Higher School in Konin, Poland)
- Prof. Dr. Anișoara Pop (the University of Medicine and Pharmacy of Târgu Mures, Romania)
- Dr. Ewa Półtorak (the University of Silesia, Poland)
- Prof. Dr. Ludmila Pöpel (the University of Stockholm, Sweden)
- Prof. Dr. Kathrin Siebold (Philipps University in Marburg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Maciej Smuk (the University of Warsaw, Poland)
- Prof. Dr. Hassan Soleimani (Payame Noor University, Iran)
- Prof. Dr. habil. Magdalena Sowa (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Dr. Joanna Targońska (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Prof. Dr. habil. Magdalena Thien (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Prof. Dr. Freiderikos Valetopoulos (the University of Poitiers, France)
- Prof. Dr. habil. Aleksandra Wach (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. Dr. h.c. Harry Walter (the University of Greifswald, Germany)
- Prof. Dr. habil. Dorota Werbińska (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Prof. Dr. habil. Bernadeta Wojciechowska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. habil. Magdalena Wrembel (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Magdalena Zabielska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. habil. Joanna Zawodniak (the University of Zielona Góra, Poland)
- Prof. Dr. Wen Zhisheng (Macao Polytechnic Institute, Macao)
Im Jahr 2019 unsere Gutachter waren:
- Sandra Ballweg (the University of Bielefeld, Germany)
- Sadia Belkhir (Mouloud Mammeri University in Tizi-Ouzou, Algeria)
- Dr. habil. Adriana Biedroń (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Dr. Bernhard Brehmer (the University of Greifswald, Germany)
- Dr. habil. Katarzyna Bromberek-Dyzman (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- Dr. habil. Maria Dakowska (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Dr. Una Dirks (Europa University in Flensburg, Germany)
- Dr. habil. Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Marina Foschi Albert (the University of Pisa, Italy)
- Dr. Csaba Földes (the University of Erfurt, Germany)
- Dr. Maria Carmen Fonseca Mora (the University of Huelva, Spain)
- Dr. habil. Przemysław Gębal (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Karen Glaser (the University of Lipsk, Germany)
- Dr. habil. Romuald Gozdawa-Gołębiowski (the University of Warsaw, Poland)
- Müzeyyen Nazlı Güngör (the Gazi University, Turkey)
- Dr. Marianne Hepp (the University of Pisa, Italy)
- Dr. Sabine Hoffmann (the University of Palermo, Italy)
- Sabine Jentgens (Radbound University, Nijmegen, the Netherlands)
- Dr. Linus Jung (the University of Granada, Spain)
- Dr. Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Dr. habil. Hadrian Lankiewicz (the University of Gdańsk, Poland)
- Begoña Lasa - Alvarez (the University of A Coruña, Spain)
- Dr. habil. Roman Lewicki (the State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Christiane Limbach (the University of Pablo de Olavide in Sevilla, Spain)
- Dr. Maria Jesus Lorenzo-Modia (the University of A Coruña, Spain)
- Dr. habil. Krystyna Mihułka (the University of Rzeszów, Poland)
- habil. Agnieszka Otwinowska-Kasztelanic (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. habil. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland/ the State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Dr. Anișoara Pop (the University of Medicine and Pharmacy of Târgu Mures, Romania)
- Dr. Ludmila Pöpel (the University of Stockholm, Sweden)
- Dr. Kathrin Siebold (Philipps University in Marburg, Germany)
- habil. Maciej Smuk (the University of Warsaw, Poland)
- Dr. Hassan Soleimani (Payame Noor University, Iran)
- Dr. habil. Magdalena Sowa (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Joanna Targońska (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Dr. habil. Magdalena Thien (the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Dr. Freiderikos Valetopoulos (the University of Poitiers, France)
- Dr. Dr. h.c. Harry Walter (the University of Greifswald, Germany)
- Dr. habil. Dorota Werbińska (the Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- habil. Bernadeta Wojciechowska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. habil. Magdalena Wrembel (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Magdalena Zabielska (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Dr. Wen Zhisheng (Macao Polytechnic Institute, Macao)
Im Jahr 2018 unsere Gutachter waren:
- Prof. Dr. habil. Adrianna Biedroń (Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Prof. Dr. habil. Katarzyna Bromberek-Dyzman (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. habil. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- Prof. Dr. habil. Maria Dakowska (Warsaw University, Poland)
- Prof. Dr. Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Prof. Dr. Una Dirks (Europa University Flensburg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. Marina Foschi Albert (University of Pisa, Italy)
- Prof. Dr. Csaba Földes (University of Erfurt, Germany)
- Prof. Dr. Maria Carmen Fonseca Mora (Universidad de Huelva, Spain)
- Prof. Dr. Karen Glaser (University of Lipsk, Germany)
- Prof. Dr. Marianne Hepp (University of Pisa, Italy)
- Prof. Dr. Sabine Hoffmann (University of Palermo, Italy)
- Prof. Dr. Walter van Heuven (University of Nottingham, Great Britain)
- Prof. Dr. Linus Jung (University of Granada, Spain)
- Prof. Dr. Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Hadrian Lankiewicz (Gdańsk Universisty, Poland)
- Prof. Dr. habil. Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Prof. Dr. Maria Jesus Lorenzo-Modia (University of A Corunna, Spain)
- Prof. Dr. Evangelia Moussouri (Aristotle University of Thessaloniki, Greece)
- Prof. Dr. habil. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland/ State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Prof. Dr. Magdalena Pieklarz-Thien (University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland)
- Prof. Dr. Ludmila Pöpel (University of Stockholm, Sweden)
- Prof. Dr. Kathrin Siebold (Pablo de Olavide University Sevilla, Spain/ Philipps University Marburg, Germany)
- Dr. habil. Maciej Smuk (University of Warsaw, Poland)
- Dr. habil. Magdalena Sowa (Maria Curie Skłodowska University in Lublin, Poland)
- Prof. Dr. Freiderikos Valetopoulos (Universite de Poitiers, France)
Im Jahr 2017 unsere Gutachter waren:
- Prof. Dr. habil. Adrianna Biedroń (Pomeranian Academy in Słupsk, Poland)
- Prof. Dr. habil. Anna Cieślicka (Texas A&M International University, USA)
- Prof. Dr. habil. Maria Dakowska (Warsaw University, Poland)
- Prof. Dr. Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Prof. Dr. Una Dirks (Europa University Flensburg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Prof. Dr. Csaba Földes (University of Erfurt, Germany)
- Prof. Dr. Karen Glaser (University of Lipsk, Germany)
- Prof. Dr. Walter van Heuven (University of Nottingham, Great Britain)
- Prof. Dr. Sabine Hoffmann (University of Palermo, Italy)
- Prof. Dr. Linus Jung (University of Granada, Spain)
- Prof. Dr. Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Prof. Dr. habil. Hadrian Lankiewicz (Gdańsk Universisty, Poland)
- Prof. Dr. habil. Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Prof. Dr. Maria Jesus Lorenzo-Modia (University of A Coruña, Spain)
- Prof. Dr. habil. Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland / State University of Applied
- Sciences in Konin, Poland)
- Prof. Dr. Ludmila Pöpel (University of Stockholm, Sweden)
- Prof. Dr. Kathrin Siebold (Philipps University Marburg, Germany)
- Dr. habil. Maciej Smuk (University of Warsaw, Poland)
Im Jahr 2016 unsere Gutachter waren:
- Anna Cieślicka (Texas A@M International University, USA)
- Martine Dalmas (Paris-Sorbonne University, France)
- Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University Poznań, Poland)
- Hans Giessen (University of Saarbrücken, Germany)
- Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Erika Lang (University of Wuppertal, Germany)
- Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Laura Muresan (Bucharest Academy of Economic Studies, Romania)
- Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University Poznań, Poland)
- Ludmila Pöppel (Stockholm University, Sweden)
- Heidemarie Sarter (University of Potsdam, Germany)
- Halina Widła (University of Silesia in Katowice, Poland)
Im Jahr 2015 unsere Gutachter waren:
- Margot Heinemann (University of Leipzig, Germany)
- Marianne Hepp (University of Pisa, Italy)
- Przemysław Gębal (University of Warsaw, Poland)
- Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Rudolf Muhr ( University of Graz, Austria)
- Heidemarie Sarter (University of Potsdam, Germany)
- Halina Widła (University of Silesia in Katowice, Poland)
- Jerzy Żmudzki (Maria Curie Skłodowska University, Lublin, Poland)
Im Jahr 2014 unsere Gutachter waren:
- Anna Cieślicka (Texas A@M International University, USA)
- Krystyna Droździał-Szelest (Adam Mickiewicz University in Poznań, Poland)
- Marina Foschi (University od Pisa, Italy)
- Przemysław Gębal (University of Warsaw, Poland)
- Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Krzysztof Nerlicki (University of Szczecin, Poland)
- Halina Stasiak (University of Gdańsk, Poland)
- Halina Widła (University of Silesia in Katowice, Poland)
- Jerzy Żmudzki (Maria Curie Skłodowska University, Lublin, Poland)
Im Jahr 2013 unsere Gutachter waren:
- Marina Foschi (University of Pisa, Italy)
- Sambor Grucza (University of Warsaw, Poland)
- Frank G. Koenigs (Philipps-University Marburg, Germany)
- Bogdan Kovtyk (Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany)
- Roman Lewicki (State University of Applied Sciences in Konin, Poland)
- Kazimiera Myczko (Adam Mickiewicz University Poznań, Poland)
- Krzysztof Nerlicki (University of Szczecin, Poland)
- Mirosław Pawlak (Adam Mickiewicz University Poznań, Poland)
- Marian Szczodrowski (University of Gdańsk, Poland)
Wie möchten uns bei allen unseren Gutachtern für ihre Mühe und Leistung herzlich bedanken.
Sponsoren

2019-2020 erhält die Zeitschrift Glottodidactica finanzielle Unterstützung aus dem Programm " Förderung wissenschaftlicher Zeitschriften" des Ministers für Wissenschaft und Hochschulbildung, Projektvertragsnummer 292/WCN/20019/1.


Erweiterung der Volltextdatenbank der PRESSto-Plattform um Archivausgaben der an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań veröffentlichten Zeitschriften Glottodidactica Bd. 36 (2010), Bd. 35 (2009), Bd. 34 (2008), Bd. 33 (2007), Bd. 32 (2006), Jg. 30-31 (2005), Jg. 29 (2001), Jg. 28 (2000), Jg. 27 (1999) - die Aufgabe wird im Rahmen des Vertrags 662/P-DUN/2017 aus den Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung finanziert, die für die Verbreitung der Wissenschaft bestimmt sind.
- Adam Mickiewicz University, Institute of Applied Linguistics
- Ministry of Science and Higher Education, Poland
Geschichte der Zeitschrift
Die erste Ausgabe der Zeitschrift wurde 1966 veröffentlicht. Bis 2010 wurde eine Ausgabe pro Jahr veröffentlicht. Seit 2011 werden zwei Ausgaben pro Jahr veröffentlicht. Seit 2012 wird die Zeitschrift auch in elektronischer Form veröffentlicht.
Die Zeitschrift wurde 1966 von Prof. Ludwik Zabrocki gegründet, der bis 1976 ihr Chefredakteur war. Ab 1977 wurde die Zeitschrift von Prof. Waldemar Pfeiffer betreut. Die nächsten Chefredakteure waren Prof. Izabela Prokop (1996-2005) und Prof. Barbara Skowronek (bis 2016). Die aktuelle Chefredakteurin ist Prof. Sylwia Adamczak-Krysztofowicz.