Abstract
A language biography is most often a reflection on one’s own linguistic development and therefore can be termed “language autobiography”. In its a broad sense, a language biography may include mother tongue acquisition, yet this article focuses solely on foreign language learning, with a special emphasis on the German language. The article provides insights into factors that motivate learners of German and into changes in these factors over a period of time, including the role of intercultural motivators. A theoretical and methodological introduction is followed by the results of a qualitative study conducted in five Polish institutions of tertiary education on a group of 73 students learning German. The excerpts of biographies quoted provide a picture of motivation as a dynamic process and moreover indicate that as present-day students get older, they are increasingly more thoughtful about their learning.
Literaturhinweise
Brake, A. 2011. „Kombinieren, mixen, verbinden? Integration als konstitutives Element methodentriangulierender Zugänge” (w:) Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung (red. J. Ecarius, I. Miethe). Opladen: Verlag Barbara Budrich: 41-63.
CODN 2005. Europejskie Portfolio Językowe dla uczniów szkół ponadgimnazjalnych i studentów. Warszawa: CODN.
Dörnyei, Z., Ottó, I. 1998. „Motivation in action: A process model of L2 motivation”. Working Papers in Applied Linguistics 4: 43–69.
Edmondson, W. J. 1996. „Was Lerner über ihr Fremdsprachenlernen berichten” (w:) Wie lernt man Sprachen – wie lehrt man Sprachen? Zwanzig Jahre Sprachlehrforschung am Zentralen Fremdspracheninstitut der Universität Hamburg (red. J. House). Hamburg: Zentrales Fremdspracheninstitut: 68-82.
Edmondson, W. J. 1997. „Sprachlernbewußtheit und Motivation beim Fremdsprachenlernen”. Fremdsprachen Lehren und Lernen (FLuL) 26: 88-110.
Edmondson, W. J. 2000. „Grammatik und Kommunikation bei Auslandsaufenthalten” (w:) Sprachlehrforschung im Wandel. Beiträge zur Erforschung des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen. Festschrift für Karl -Richard Bausch zum 60. Geburtstag (red. B. Helbig, K. Kleppin, F.G. Königs). Tübingen: Stauffenburg: 363-382.
Flick, U. 2011. „Zum Stand der Diskussion – Aktualität, Ansätze und Umsetzungen der Triangulation” (w:) Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung (red. J. Ecarius, I. Miethe). Opladen: Verlag Barbara Budrich: 19-39.
Franceschini, R. 2002. „Sprachbiographien: Erzählungen über Mehrsprachigkeit und deren Erkenntnisinteresse für die Spracherwerbsforschung und die Neurobiologie der Mehrsprachigkeit”. Bulletin VALS-ASLA 76: 19-33.
Fuhs, B. 2007. Qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Darmstadt: WBG.
Gardner, R. C. 1985. Social Psychology and Second Language Learning. The Role of Attitudes and Motivation. London: Edward Arnold.
Gardner, R. C., Lambert, W. E. 1972. Attitudes and Motivation in Second-Language Learning. Rowley, MA: Newbury House Publishers.
Kelle, U. 2008. Die Integration qualitativer und quantitativer Methoden in der empirischen Sozialforschung. Theoretische Grundlagen und methodologische Konzepte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mackiewicz, M. 2013. „Fremdbilder und Einstellungen vs. Motivation zum Fremdsprachen- und Kulturlernen. Zur interkulturellen Motivation der polnischen DaF-Lernenden” (w:) Wissenschaftsmobilität und interkulturelle Kommunikation im deutsch-polnisch-tschechischen akademischen Kontext (red. A. Moosmüller, I. Waibel). Marburg: Tectum Verlag: 158-177.
Pawlak, M. 2012. „The dynamic nature of motivation in language learning: A classroom perspective”. Studies in Second Language Learning and Teaching 2(2): 249-278.
Riemer, C. 2003. „Englisch war für mich nur ein Teil meines Stundenplans – Motivation zum Englischlernen in Zeiten der Globalisierung” (w:) Übersetzen, Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Sprachvermittlung – das Leben mit mehreren Sprachen. Festschrift für Juliane House zum 60. Geburtstag. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht (red. N. Baumgarten, C. Böttger, M. Motz, J. Probst) 8(2/3): 72-96, http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-08-2-3/beitrag/Riemer1.htm DW 16.11.2012.
Riemer, C. 2004. „Zur Relevanz qualitativer Daten in der neueren L2-Motivationsforschung” (w:) Emotion und Kognition im Fremdsprachenunterricht (red. W. Börner, K. Vogel). Tübingen: Gunter Narr Verlag: 35-65.
Riemer, C. 2005. „L2-Motivationsforschung und Deutsch als Fremdsprache (mit exemplari-schen Länderanalysen)” (w:) Sprache lehren – Sprache lernen (red. A. Wolff, C. Riemer, F. Neubauer). Regensburg: Fachverband Deutsch als Fremdsprache: 51-72.
Riemer, C. 2006. „DaF-Lernende – alles Exoten? Motivationsforschung und Deutsch als Fremdsprache” (w:) Innovationen – neue Wege im Deutschunterricht (red. H.-J. Krumm, P. Portmann-Tselikas). Innsbruck: Studienverlag: 43-58.
Riemer, C. 2010. „Erste Schritte empirischer Forschung: Themenfindung, For-schungsplanung, forschungsmethodische Entscheidungen” (w:) DaF integriert: Literatur – Medien – Ausbildung. Tagungsband der 36. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache 2008 (red. C. Chlosta, M. Jung). Göttingen: Universitätsverlag: 423–434.
Rudolph, U. 2007. Motivationspsychologie. Workbook Weinheim/Basel: Beltz.
Tophinke, D. 2002. „Lebensgeschichte und Sprache. Zum Konzept der Sprachbiografie aus linguistischer Sicht”. Bulletin VALS-ASLA 76: 1-14.
Weiner, B. 1994. Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz.
Lizenz
Copyright (c) 2019 Maciej Mackiewicz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autoren:
Die Autoren der zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Neofilolog angenommenen Texte sind verpflichtet, den Vertrag über die Erteilung einer kostenlosen Lizenz für die Werke mit der Verpflichtung zur Erteilung einer Sublizenz CC auszufüllen, zu unterzeichnen und an die Adresse der Redaktion zurückzusenden.
Gemäß Vertrag erteilen die Autoren auf die in der Zeitschrift Neofilolog veröffentlichten Texte der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań eine nicht exklusive und kostenlose Lizenz und erlauben die Verwendung der Sublizenz Creative Commons Attribution-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-ND 4.0).
Die Autoren behalten das Recht zur weiteren freien Verfügung über das Werk.
Benutzer:
Interessierte Onlinebenutzer dürfen die seit 2017 veröffentlichten Werke unter folgenden Bedingungen nutzen:
- Anerkennung der Urheberschaft - die Verpflichtung, zusammen mit dem verbreiteten Werk Informationen über die Urheberschaft, den Titel, die Quelle (Links zum Originalwerk, DOI) und die Lizenz selbst bereitzustellen;
- ohne Schaffung abgeleiteter Werke - das Werk muss in seiner ursprünglichen Form erhalten bleiben, ohne Zustimmung des Autors dürfen keine Studien, beispielsweise Übersetzungen, verbreitet werden.
Die Urheberrechte aller veröffentlichen Texte sind vorbehalten.
Sonstige:
Die Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań behält das Recht auf die Zeitschrift als Gesamtheit (Layout, Grafik, Titel, Umschlagsprojekt, Logo usw.).