Bewertungsverfahren

Verfahren der Begutachtung für Artikel, die zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Neofilolog eingereicht werden

1. Die Regeln für Peer-Review-Verfahren von zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Neofilolog eingereichten Texten entsprechen den im Dokument des Polnischen Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung enthaltenen Richtlinien (Regeln für Peer-Review-Verfahren in der Wissenschaft, die von der Arbeitsgruppe für Ethik in der Wissenschaft durchgeführt werden), das bedeutet eine Vorauswahl der Texte durch den wissenschaftlichen Rat der Zeitschrift und zwei anonyme externe Peer-Reviews. Die Erstauswahl der Texte erfolgt durch die Redaktion des jeweiligen Themenbandes der Zeitschrift Neofilolog, basierend auf klar definierten Kriterien (→ siehe Erste Bewertungsstufe). Die Redaktion behält sich das Recht vor, diejenigen eingereichten Texte abzulehnen, die den redaktionellen Anforderungen nicht entsprechen. Diese Artikel werden an die Autoren zurückgesandt, mit der Bitte, den Text an die redaktionellen Anforderungen anzupassen.

2. Die eingereichten Texte werden einer doppelblinden Überprüfung unterzogen (doppelblinde Begutachtung) sie sind auf beiden Seiten anonym. Dazu muss der Redaktion der Zeitschrift eine elektronische Version des Artikels eingereicht werden, aus der alle Metadaten (Registerkarte "Eigenschaften" im Fall des MS Word-Texteditors) zur Identifizierung des Autors/der Autorin entfernt werden sollten. Die Datei darf nicht schreibgeschützt sein. Für den Prozess der Begutachtung und bis zur Abgabe des Peer-Reviews werden die Herausgeber folgende Angaben aus dem eingereichten Text entfernen: Vor- und Nachname des Autors/der Autorin, Affiliation, ORCID-ID, E-Mail-Adresse, Danksagungen, Angabe der Finanzierungsquellen, sofern sie eine Identifizierung der Autorenschaft ermöglichen.

3. Wissenschaftliche Rezensionen, Buchbesprechungen sowie Konferenzberichte unterliegen  keiner externen Begutachtung. Die Entscheidung über die Veröffentlichung dieser Beitragsarten wird von der Redaktion der jeweiligen Ausgabe in Absprache mit der Chefredaktion getroffen.

4. Ab Ausgabe 50/1 sind mindestens 75 % der Gutachter von Publikationen in der Zeitschrift Neofilolog externe Gutachter, d. h. Personen, die nicht Mitglieder des wissenschaftlichen Rats der Zeitschrift sind und die nicht in der Redaktion der Zeitschrift oder in der Einrichtung beschäftigt sind, der der Chefredakteur/die Chefredakteurin der Zeitschrift angehört.

5. Das Redaktionsteam von Neofilolog wählt für jeden wissenschaftlichen Text mindestens zwei unabhängige Gutachter aus, die nicht dem wissenschaftlichen Rat angehören, dem der Autor/die Autorin der Veröffentlichung angehört, und die anerkannte Experten auf dem Gebiet sind, das von dem jeweiligen Themenband abgedeckt wird. Bei fremdsprachigen Texten ist mindestens einer der Gutachter einer anderen ausländischen Institution mit einer anderen Nationalität als jener des Autors zugehörig. Auf der Grundlage der durchgeführten Bewertung beschließt der Gutachter, den Text zur Veröffentlichung freizugeben (1 - zum Druck zulassen; 2 - nach der Berücksichtigung der im Peer-Review enthaltenen Empfehlungen zum Druck zulassen; 3 - die überarbeitete Version erneut zur Begutachtung vorlegen; 4 - ablehnen). Der Gutachter ist verpflichtet, seine Entscheidung zu begründen und Korrekturvorschläge zu formulieren, die an den Autor weitergeleitet werden. Die Identität der Gutachter wird dem Autor nicht mitgeteilt.

6. Nach dem Sammeln aller Peer-Reviews beschließt die Redaktion auf der Grundlage der vorgelegten Gutachten, den Text zum Druck zu akzeptieren. Voraussetzung für die Qualifizierung eines Artikels zur Veröffentlichung sind zwei positive Peer-Reviews. Die Peer-Reviews werden schriftlich vorgelegt (→ siehe Stellungnahme) und enden mit einem eindeutigen Urteil, ob der Artikel zur Veröffentlichung akzeptiert oder abgelehnt wird. Über die Entscheidung der Redaktion wird der Autor innerhalb von 120 Tagen nach Absendung des Textes an die Redaktion informiert.

7. Bei einer positiven und einer negativen Bewertung wird der vorgeschlagene Artikel nicht zur Veröffentlichung zugelassen. Der Autor kann jedoch beim wissenschaftlichen Rat der Zeitschrift die Ernennung eines anderen Gutachters beantragen, dessen Meinung dann ausschlaggebend ist. Die von den Gutachtern unterschriebenen Peer-Reviews sind Eigentum der Zeitschrift und werden in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften, einschließlich der DSGVO, archiviert.

8. Die Namen der Gutachter für einzelne Ausgaben der Zeitschrift Neofilolog werden nicht bekannt gegeben. Die Liste der Gutachter der eingereichten Materialien wird in der letzten Ausgabe des jeweiligen Jahres veröffentlicht.

9. Die Grundregeln der Überprüfung von Publikationen in Zeitschriften, nach denen sich die Redaktion der Zeitschrift Neofilolog im Peer-Review-Verfahren richtet, sind in der vom Polnischen Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung vorbereiteten Broschüre verfügbar (Gute Praktiken für Peer-Review-Verfahren in der Wissenschaft).

10. Die Redaktion weist darauf hin, dass jegliche Anzeichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens (Plagiat, Selbstplagiat, Verschleierung des Beitrags von Personen, die an den in dem Artikel vorgestellten Forschungen und der Redaktion des Textes mitgearbeitet haben) entlarvt werden, einschließlich der Benachrichtigung relevanter Stellen (Institutionen, die die Autoren beschäftigen, wissenschaftliche Gesellschaften, Verbände wissenschaftlicher Herausgeber usw.).

Refereeing template          (DOC) (PDF)

Formularz recenzji              (DOC) (PDF)

Stellungnahme                   (DOC) (PDF)

Formulaire d'evaluation   (DOC) (PDF) 

                                                           

Wir laden Sie zur Publikation in unserer Zeitschrift ein!

 Dr. habil. Mariola Jaworska  

 Die Chefredakteurin der Zeitschrift Neofilolog

 

LISTE DER GUTACHTER

Gutachter von Artikeln, die in den Ausgaben 58/1, 58/2, 59/1 i 59/2  der Zeitschrift Neofilolog  im Jahre 2022 veröffentlicht wurden

mgr Dehoutee-Vina Ballgobin, University of Mauritus

dr Izabela Bawej, Uniwersytet Kazimierza Wielkiego w Bydgoszczy

dr hab. prof. UAM Małgorzata Bielicka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr Karen de Bruin, The University of Rhode Island, USA

dr Agnieszka Bryła-Cruz, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr Marek Derenowski, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr Griselda Drouet, Université Rennes 2, Francja

dr hab. prof. UAM Krystyna Droździał-Szelest, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr hab. prof. UP Elżbieta Gajewska, Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowie

dr Sonia Gerolimich Università di Udine, Włochy

dr Joanna Górecka, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr Monika Grabowska, Uniwersytet Wrocławski

dr Djaouida Hamdani, Université du Québec à Montréal, Kanada

dr Monika Janicka, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie

dr hab. prof. UJ Iwona Janowska, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie

dr hab. prof. UW Anna Jaroszewska, Uniwersytet Warszawski

dr Marcelina Kałasznik, Uniwersytet Wrocławski 

prof. dr hab. Katarzyna Karpińska-Szaj, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr Joanna Kic-Drgas, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr Julia Klapa, Uniwersytet Ekonomiczny w Krakowie

dr Krzysztof Kotuła, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie

dr hab. prof. UMCS Jarosław Krajka, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie

dr hab. Radosław Kucharczyk, Uniwersytet Warszawski

dr Małgorzata Kurek, Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy im. Jana Długosza w Częstochowie 

prof. UG dr hab. Hadrian Lankiewicz, Uniwersytet Gdański

dr Intareeya Leekancha, Université Rennes 2, Francja

prof. Meri Larjavaara,  Åbo Akademi University, Turku, Finlandia

dr hab. Maciej Mackiewicz, prof. UAM, Uniwersytet A. Mickiewicza w Poznaniu

prof. dr hab. Anna Michońska-Stadnik, Uniwersytet Wrocławski

prof. dr Jean-Paul Narcy-Combes, Université de la Sorbonne Nouvelle Paris 3, Francja

mgr Sylwia Niewczas, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II w Lublinie

dr hab. prof. UP Joanna Rokita-Jaśkow, Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowie

dr Katarzyna Rokoszewska, Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy im. Jana Długosza w Częstochowie 

dr Jolanta Sękowska, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie

dr hab. prof. UW Maciej Smuk, Uniwersytet Warszawski

dr Joanna Sobańska, Uniwersytet Warszawski

dr hab. prof. UMCS Magdalena Sowa, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie

prof. UAM dr hab. Małgorzata Spychała-Wawrzyniak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu

dr hab. prof. UWr Joanna Szczęk, Uniwersytet Wrocławski 

dr Krzysztof Świrko, Uniwersytet Warszawski

hab. prof. AP Dorota Werbińska, Akademia Pomorska w Słupsku

dr Teresa Maria Włosowicz, Wyższa Szkoła Ekonomiczno-Humanistyczna Bielsko-Biała

dr hab. prof. UAM Bernadeta Wojciechowska, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu

Gutachter von Artikeln, die in den Ausgaben 56/1, 56/2, 57/1 i 57/2  der Zeitschrift Neofilolog  im Jahre 2021 veröffentlicht wurden

dr hab. prof. UAM Małgorzata Bielicka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr hab. prof. UW Silvia Bonacchi, Uniwersytet Warszawski 

prof. dr Jean Charconnet, Université de Vincennes - Paris 8, Francja 

prof. dr hab. Anna Cieślicka, Texas A & M International University, Stany Zjednoczone 

dr Sebastian Chudak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr Agnieszka Bryła-Cruz, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr Kamil Długosz, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu  

dr Griselda Drouet, Université Rennes 2, Francja 

dr Beata Gałan, Uniwersytet Śląski w Katowicach  

dr hab. Elżbieta Gajek, Uniwersytet Warszawski 

dr hab. prof. UP Elżbieta Gajewska, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie 

prof. dr hab.  Mieczysław Gajos, Uniwersytet Łódzki 

dr Stéphanie Gobet, University of Poitiers, Francja 

dr Joanna Górecka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr hab. prof. UJ Iwona Janowska, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie 

dr Alina Dorota Jarząbek, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie 

dr Małgorzata Jedynak, Uniwersytet Wrocławski  

dr hab. prof. UŁ Dorota Kaczmarek, Uniwersytet Łódzki 

dr Ryszard Kalamarz, Uniwersytet Śląski w Katowicach 

dr Marcelina Kałasznik, Uniwersytet Wrocławski 

dr Agnieszka Karolczuk, Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie 

prof. dr hab. Katarzyna Karpińska-Szaj, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr hab. prof. KUL Konrad Klimkowski, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II 

dr Krzysztof Kotuła, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr hab. prof. UMCS Jarosław Krajka, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr Mariusz Kruk, Uniwersytet Zielonogórski 

dr Zoja Kuca, Uniwersytet Łódzki  

dr Małgorzata Kurek, Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy im. Jana Długosza w Częstochowie 

prof. dr Ewa Lenart, Université de Vincennes - Paris 8, Francja 

dr Katarzyna Malesa, Uniwersytet Warszawski 

dr hab. prof. UMCS Edyta Manasterska-Wiącek, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr Hussein Meihami, Imam Khomeini International University, Iran 

dr hab. prof. KUL Maria Mocarz-Kleindienst, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II 

dr hab. prof. AJP Renata Nadobnik, Akademia im. Jakuba z Paradyża, Gorzów Wielkopolski  

dr Anna Pado, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr hab. Sebastian Piotrowski, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II 

prof. dr Michael Reißler, University of Freiburg 

dr hab. prof. UP Joanna Rokita-Jaśkow, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie 

dr Julia Ruck, Webster Vienna Private University, Austria 

dr hab. prof UW Maciej Smuk, Uniwersytet Warszawski 

dr hab. prof. UMCS Magdalena Sowa, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr Przemysław Staniewski, Uniwersytet Wrocławski 

dr Augustyn Surdyk, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

dr hab. prof. UWr Joanna Szczęk, Uniwersytet Wrocławski 

prof. dr hab. Jolanta Szpyra-Kozłowska, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie 

dr hab. Krystyna Szymankiewicz, Uniwersytet Warszawski  

dr hab. Magdalena Thien, Uniwersytet w Białymstoku  

dr hab. prof. UP Anna Turula,  Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie 

dr hab. prof. UR Agnieszka Uberman, Uniwersytet Rzeszowski 

prof. dr hab. Freiderikos Valetopoulos, Université de Poitiers, Francja 

dr hab. prof. AP Dorota Werbińska, Akademia Pomorska w Słupsku 

prof. dr hab. Halina Widła, Uniwersytet Śląski w Katowicach 

dr Marta Wojakowska, Uniwersytet Warszawski 

dr Marta Zawacka-Najgeburska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu 

Gutachter von Artikeln, die in den Ausgaben 52/1, 52/2, 53/1 i 53/2 der Zeitschrift Neofilolog  im Jahre 2019 veröffentlicht wurden

dr Ewa Andrzejewska, Uniwersytet Gdański
dr Juni Arnfast, University of Copenhagen
prof. UAM dr hab. Camilla Badstuebner-Kizik, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr Ewa Bandura, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie
dr Małgorzata Baran-Łucarz, Uniwersytet Wrocławski
prof. AP dr hab. Adriana Biedroń, Politechnika Koszalińska; Akademia Pomorska w Słupsku
dr Jakub Bielak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr Christine Rodrigues Blanchard, Université Clermont Auvergne
dr Anna Broszkiewicz, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. Uniwersytetu Aix-Marseille Marco Cappellini, Aix-Marseille Université
prof. UMCS dr hab. Halina Chodkiewicz, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej w Lublinie
dr Katarina Chovancova, Uniwersytet Mateja Bela w Bańskiej Bystrzycy
dr Renata Czaplikowska, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
dr Anna Czura, Uniwersytet Wrocławski
prof. UAM dr hab. Krystyna Droździał-Szelest, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UAM dr hab. Anna Ewert, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr hab. Elżbieta Gajewska, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
dr Joanna Górecka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Dr Aleksandra Jankowska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr Magdalena Kębłowska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr hab. Grażyna Kiliańska-Przybyło, Uniwersytet Śląski w Katowicach
prof. dr hab. Roman Kopytko, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr hab. Jarosław Krajka, Uniwersytet Marie Curie Skłodowskiej w Lublinie
dr Anna Kucharska, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
prof. UG dr hab. Hadrian Lankiewicz, Uniwersytet Gdański
dr Ewa Lenart, Université de Vincennes – Paris 8

prof. UJ dr hab. Waldemar Martyniuk, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie
prof. Dr. Grit Mehlhorn, Uniwersität Leipzig
prof. UWr dr hab. Anna Michońska-Stadnik, Uniwersytet Wrocławski
prof. UAM dr hab. Nawoja Mikołajczak-Matyja, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. dr hab. Władysław Miodunka, Uniwersytet Jagielloński w Krakowie
dr hab. Zbigniew Możejko, Uniwersytet Warszawski
dr hab. Anna Mystkowska-Wiertelak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UAM dr hab. Agnieszka Nowicka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr hab. Magdalena Olpińska-Szkiełko, Uniwersytet Warszawski
prof. UP dr hab. Małgorzata Pamuła-Behrens, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
prof. dr hab. Urszula Paprocka-Piotrowska, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
prof. dr hab. Mirosław Pawlak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu; PWSZ w Koninie
dr hab. Agnieszka Pawłowska-Balcerska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UO dr hab. Liliana Piasecka, Uniwersytet Opolski
prof. UO dr hab. Ewa Piechurska-Kuciel, Uniwersytet Opolski
dr hab. Magdalena Pieklarz-Thien, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie
prof. dr hab. Stanisław Puppel, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr Michael Rießler, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
dr Andrzej Ruszer, Pekiński Uniwersytet Języków Obcych
dr Jacek Rysiewicz, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. Mike Sharwood Smith, Heriot-Watt University
prof. dr hab. Teresa Siek- Piskozub, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
dr hab. Maciej Smuk, Uniwersytet Warszawski
dr hab. Paweł Sobkowiak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UMCS dr hab. Magdalena Sowa, Uniwersytet Marii Curie Skłodowskiej w Lublinie
dr Katarzyna Sowa-Bacia, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
dr Anna Szczepaniak-Kozak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UP dr hab. Anna Turula, Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
prof. UR dr hab. Agnieszka Uberman, Uniwersytet Rzeszowski
dr hab. Emilia Wąsikiewicz-Firlej, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. AP dr hab. Dorota Werbińska, Akademia Pomorska w Słupsku
prof. dr hab. Halina Widła, Uniwersytet Śląski w Katowicach
prof. dr hab. Weronika Wilczyńska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UAM dr hab. Bernadeta Wojciechowska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. UAM dr hab. Magdalena Wrembel, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
prof. dr hab. Maria Wysocka, Uniwersytet Śląski w Katowicach
prof. UŁ dr hab. Grażyna Zarzycka, Uniwersytet Łódzki

 

Gutachter von Artikeln, die in den Ausgaben 50/1, 50/2, 51/1 und 51/2 des Neofilolog  im Jahre 2018 veröffentlicht wurden

Dr. habil. Małgorzata Bielicka, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. Agnieszka Dzięcioł-Pędich, Uniwersytet w Białymstoku, Polen
Dr. habil. Elżbieta Gajewska, Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowie, Institut für Neuphilologie, Polen
Dr. Monika Janicka, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej, Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik, Polen
Dr. Alina Dorota Jarząbek, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Philosophische Fakultät , Polen
Dr. Beata Karpeta-Peć, Uniwersytet Warszawski, Institut für Germanistik, Polen
Dr. Kinga Kowalewska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. habil. Jarosław Krajka, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej, Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik, Polen
Dr. Mariusz Kruk, Uniwersytet Zielonogórski, Institut für Neuphilologie, Polen
Dr. habil. Monika Kusiak-Pisowacka, Uniwersytet Jagielloński, Institut für Englische Philologie, Polen
Dr. Jacek Łagun, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Fakultät für Geisteswissenschaften, Polen
Dr. Magdalena Makowska, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Fakultät für Geisteswissenschaften, Polen
Prof. UAM Aleksandra Matulewska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Prof. Dr. habil. Anna Michońska-Stadnik, Uniwersytet Wrocławski, Institut für Englische Philologie, Polen
Dr. habil. Zbigniew P. Możejko, Uniwersytet Wrocławski, Institut für Anglistik, Polen
Prof. UAM, Dr. habil. Kazimiera Myczko, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. Anna Mystkowska-Wiertelak, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. Renta Nadobnik, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wielkopolskim, Polen
Dr. Anna Pado, Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej, Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik, Polen
Dr. habil. Magdalena Pieklarz-Thien, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Fakultät für Geisteswissenschaften, Polen
Dr. Ewa Półtorak, Uniwersytet Śląski, Institut für Romanistik und Übersetzungswissenschaft, Polen
Dr. Jacek Rysiewicz, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Fakultät für Anglistik, Polen
Dr. habil. Maciej Smuk, Uniwersytet Warszawski, Institut für Romanistik, Polen
Prof. Dr. habil. Jolanta Sujecka-Zając, Uniwersytet Warszawski, Institut für Romanistik, Polen
Dr. Radosław Supranowicz, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Philosophische Fakultät, Polen
Dr. Augustyn Surdyk, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. habil. Krystyna Szymankiewicz, Uniwersytet Warszawski, Institut für Romanistik, Polen
Dr. Joanna Targońska, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, Philosophische Fakultät, Polen
Dr. habil. Emila Wąsikiewicz-Firlej, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Prof. Dr. habil. Halina Widła, Uniwersytet Śląski, Institut für Romanistik und Übersetzungswissenschaft, Polen
Prof. Dr. habil. Weronika Wilczyńska, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu, Polen
Dr. Magdalena Witkowska, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wielkopolskim, Polen
Dr. Joanna Woźniak, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wielkopolskim, Polen
Prof. UW, Dr. habil. Krystyna Wróblewska-Pawlak, Uniwersytet Warszawski, Institut für Romanistik, Polen
Dr. Elżbieta Zawadowska-Kittel, Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach, Institut für Neuphilologie und interdisziplinäre Forschung, Polen
Dr. Joanna Zator-Peljan, Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Amosa Komeńskiego w Lesznie, Polen
Prof. UZ, Dr. habil. Joanna Zawodniak, Uniwersytet Zielonogórski, Institut für Neuphilologie, Polen